Wir haben sie mit der Flasche aufgezogen, weshalb sie sehr an den Menschen gewöhnt ist und Streicheleinheiten genießt. Pitti liebt Nähe, sucht den Kontakt und drückt sich beim Kuscheln gerne ganz dicht an dich - ein Kuschelschaf durch und durch.
Zu Beginn war er unser Sorgenkind, da er die Flasche nicht annehmen wollte.
Nach einer schlaflosen Nacht, die wir gemeinsam mit ihm und unserem Hund Edgar im kleinen Wohnwagen verbracht haben, haben wir uns eine Babynuckelflasche besorgt, aus der er endlich trank!
Ab da lief es nun auch bei klein Fred.
Nun ist klein Fred gar nicht mehr so klein.
Aufgrund ihres Alters ist es ihr in der großen Herde schwer gefallen mitzuhalten, weshalb wir sie aufgenommen haben.
Nun kann sie ihre Ruhe in unserer kleinen Herde genießen.
Das hohe Alter merkt man ihr Tag für Tag mehr an.
Von einem nicht Kuschelschaf hat sie sich zu einer alten Dame entwickelt, die auch Streicheleinheiten genießt.
Arni genießt es mit seiner Freundin Pitti über die Wiese zu rennen.
Er ist das kuscheligste Schaf - er genießt jede Streicheleinheit so sehr, dass er die Augen dabei schließt und ganz ruhig neben einem stehen bleibt oder sich sogar hinlegt.
Wir haben Heidi aufgenommen, da sie sehr krank war und sie in unserer kleinen Herde bessere Chancen zur Genesung hatte.
Trotz übstandener Krankheit hält sie leider gar nicht so viel von uns Menschen und bleibt lieber bei ihren wolligen Freunden.
Wenn wir Leckereien füttern, kommt sie zu uns, stampft und möchte am liebsten wieder gehen - aber natürlich mit Leckerchen.
Sie wohnt nun seit Ostern 2024 bei uns. Es gab bei der Geburt leider einige Komplikationen, wodurch ihre Mama sehr schwach war.
Dadurch konnte sie auch Luise zunächst nicht versorgen. Wir haben die beiden bei uns aufgenommen, um der Mama die Erholung zu ermöglichen und Luise mit Milch zu versorgen.
Somit konnte Luise mit ihrer Mutter aufwachsen.
Leider ist Mama Elke dieses Jahr verstorben - Luise ist dennoch glücklich mit ihren Freunden.
Ihre Mutter hatte sie abgestoßen und auch nicht ausreichend Milch für sie, weshalb sie bereits an ihrem ersten Lebenstag zu uns gekommen ist. Sofort war Tessa ein „besonderes“ Schaf. Auch sie haben wir, wie auch die anderen Flaschenlämmer, in der aller ersten Nacht mit in unsere Küche genommen. Doch diese Nacht lief nicht ansatzweise so wie bei den anderen. Ziemlich schnell wurde Tessa klar, dass sie DEFINITIV NICHT alleine in der Küche schlafen wollte! Sie hat so einen Radau gemacht, sodass einer von uns (Juli war der Arme) die gesamte Nacht neben ihr in der Küche auf dem Boden schlafen musste, damit sie nicht durchgehend schreit.
Dieses Temperament hat Tessa bis heute behalten: Sie ist wild, hat vor nichts Angst, klettert überall hoch oder springt über eigentlich verschlossene Türen. Aus diesem Grund hat sie sich mittlerweile den Spitznamen „Terror Tessa“ verdient.
Trotz all dem ist sie ein herzensgutes Schaf.
Hugo und Ole sind leider nicht so zahm und machen lieber ihr Ding.
AUUUUßER man hat die Müslischale in der Hand - dann meint man, dass sie durch andere Ziegen ausgetauscht wurden.
Bei Müsli kennen sie keine Grenzen und würden dir am liebsten auf den Arm springen.
Ihre beste Freundin und etwas Mama Ersatz ist Möhrchen.
Möhrchen ist im Jahr 2017 geboren und seit November 2024 bei uns.
Sie lebte die letzte Zeit ohne Ziegenfreunde, sodass wir sie aufgenommen haben.
Sie genießt die Gesellschaft mit Hugo und Ole.
Ihr Name verrät, was sie am liebsten frisst - Möhrchen mag am liebsten Möhre.
Sie ist die absolute Chefin auf der Wiese.
Er wohnt seit Januar 2025 bei uns.
Als er zu uns kam war er drei Tage alt. Wir haben ihn mit der Flasche aufgezogen, was jedoch zu Beginn nicht einfach war,
da es draußen sehr kalt war und er somit die ersten Nächte mit in der Wohnung schlafen musste.
Heute ist Bobby sehr zahm und immer einer der Ersten, die einen auf der Wiese begrüßen.
Sie wohnen seit April 2025 bei uns.
Das Aussehen der Beiden hat uns stark an Wikinger erinnert, daher kommen ihre Namen.
Wickie muss noch lernen dem Menschen zu vertrauen, da sie lieber auf Abstand geht und den Kontakt noch nicht gewöhnt ist.
Alva hingegen mussten wir mit der Flasche aufziehen, sodass sie Streicheleinheiten genießt.
Mama Wickie passt dabei immer sehr gut auf ihre Alva auf und bleibt in direkter Nähe.
Alva ist die Tochter von Wickie - und hat von ihr nicht nur das hübsche Gesicht,
sondern auch ein gutes Stück Eigenwillen geerbt.
Weil Wickie uns Menschen eher nur "okay" findet und
Alva ihrer Mama meist auf Schritt und Tritt folgt, lässt sich Alva,
nur Blicken, wenn sie wirklich Lust hat. Aber Wehe sie hat Lust!
Dann wird sie zur absoluten Schmusekönigin.
Sollte man sich wagen aufzuhören zu kuschen, kommt ein Stups mit dem Fuß:
Hey weiter, bitte!
Die Familie musste sich schweren Herzens von ihren Schafen trennen – und uns war ziemlich schnell klar,
die tollen 8 passen perfekt in unsere Herde.
Wir sind unglaublich dankbar dass sie nun bei uns sind.
Molly ist nicht nur unsere „schöne“, sondern auch eine echte Schmusemaus.
Wenn man sie ruft, kommt sie meist sofort angerannt, bereit für eine ausgiebige Streicheleinheit.
Und das Allersüßeste: Während man sie krault, wedelt sie fröhlich mit dem Schwanz – fast wie ein kleines Schaf mit Hundeseele.
Klein, flink und ziemlich erfinderisch, wenn es ums Futter geht!
Hanni weiß genau, wo sie sich durch die kleinsten Lücken quetschen kann, um an ein paar Extra-Happen zu kommen.
Wenn man zu den Schafen kommt, hört man garantiert zuerst sie – Hanni ruft lautstark nach mehr Futter, denn egal wie viel sie hat, ein bisschen mehr geht immer.
Neben ihrem starken Drang nach mehr Futter ist Hanni eine unglaublich verschmuste kleine Dame, die Streicheleinheiten mindestens genauso liebt wie ihr Lieblingsfutter.
Eigentlich sieht man die beiden fast nie getrennt, denn Max weicht seiner Hanni kaum von der Seite.
Wenn er sich doch einmal allein auf den Weg macht, dauert es meist nicht lange, bis er wieder zu ihr zurückflitzt.
Wie unser Fred ist auch Max ein kleines Einhorn – eines seiner Hörner hat er verloren, was ihn aber nur noch einzigartiger macht.
Max ist eher ein schüchterner Geselle und lässt sich nicht anfassen. Trotzdem ist er immer mittendrin, beobachtet alles ganz genau – und wo Hanni ist, da ist meistens auch Max.
In den meisten fällen genießt er das kuscheln in vollen Zügen. Allerdings hat Leo eine kleine Schwäche: die Klauenpflege steht bei ihm ganz weit unten auf der Liste. Danach ist er meist ein bisschen beleidigt und hält lieber Abstand – da ist dann echte Beziehungsarbeit gefragt, bis alles wieder gut ist.
Aber wenn man sich einmal wieder versöhnt hat, ist Leo ganz in seinem Element: verschmust, sanft und einfach zum Liebhaben.
Meist hält sie sich ein bisschen im Hintergrund und steht lieber in der zweiten Reihe – ganz bescheiden und unauffällig. Doch dann gibt es Tage, an denen Merle plötzlich auftaut und gar nicht genug vom Kuscheln bekommen kann. Dann drängelt sie sich sanft nach vorne, genießt jede Streicheleinheit und zeigt, wie viel Herz in ihr steckt.
Entweder sie kommt oder sie kommt eben nicht. Bei Lotti weiß man nie so genau, woran man ist – und genau das macht sie so besonders. Sie gehört zu den größeren Schafen in unserer Truppe und strahlt dabei eine ruhige Gelassenheit aus, die man einfach mögen muss. Wenn sie dann doch mal von sich aus näherkommt, genießt sie auch die Streicheleinheiten.
Aber ob sie kommt, weiß man nie.
Als sie zu uns kam, mussten wir zweimal hinschauen: So ein dickes… äh, natürlich flauschiges Schaf hatten wir noch nie!
Sie würde fast als zwei Schafe durchgehen.
Besonders rührend war, dass dieses große, beeindruckende Schaf in den ersten Tagen ausgerechnet Angst vor unserem kleinsten Schaf Bobby hatte. Das war einfach zu süß mitanzusehen!
Doch Flecki hat schnell ihren Mut gefunden – sie war die Erste, die sich den alten Schafen genähert hat und Freundschaften geschlossen hat.
Wenn man Flecki kuschelt, dann kuschelt man richtig Schaf – so viel Flausch, so viel Wärme und so viel Liebe.
Und auch bei ihr gilt: Da hat man richtig viel Schaf zum Kuscheln! Flauschig, sanft und einfach wunderbar.
Edgar ist unser bester Mitarbeiter – und das sagen wir nicht einfach so.
Der treue Hütehund kümmert sich rührend um unsere Kleinsten. Wenn ein Flaschenlamm seine erste Nacht bei uns zuhause verbringt, ist Edgar zur Stelle: wachsam, ruhig und voller Fürsorge. Er bleibt an ihrer Seite – fast so, als wüsste er genau, was die Kleinen brauchen.
Wir nennen ihn auch die „Lämmerpolizei“ da er uns, sobald er nachts das Lamm mähen hört, sofort weckt, damit wir uns um es kümmern.
Edgar ist ein sehr fürsorglicher Lämmerpapa der alles mit sich machen lässt.